Römer |
ca. 50 v.Chr. - 450 n.Chr. ![]() |
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Nr. 248 hinzugefügt am 27.11.2000, geändert am 11.05.2022 Marsfibel aus Burghöfe, Ldkr. Donau-Ries. Dieser recht selten vorkommende Fibeltypus bildet, epigraphisch verformt, den Genitiv des Gottes Mars, "MARTIS". Bisher sind erst 10 solcher Fibeln bekannt, davon 7 aus Deutschland. Ende 2. bis Mitte 3. Jhd. Höhe 3,1 cm. Original Messing verzinnt. Soldatenfibel. Nr. 361 hinzugefügt am 27.11.2000, geändert am 11.05.2022 Schlichte, aber schöne efeublattförmige Scheibenfibel aus Augst (AUGUSTA RAURICA) bei Basel. 1. Jhd., Original aus verzinnter Bronze. Höhe 3 cm. Frauenfibel. Nr. 490 hinzugefügt am 27.11.2000, geändert am 11.05.2022 Sog. "Doppel-S-Fibel" aus Dura-Europos in Syrien. Auch in Deutschland vorkommender Fibeltypus, der allerdings meist in seiner "einfacheren" Form als sog. " S-Fibel" erscheint. Um 200 bis 250. Höhe 3,7 cm, Bronze verzinnt. |
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